wir treffen uns am 13.01.2019 wieder zum Neujahrsbrunch um 11.00 Uhr in der Hacienda in Jesteburg. Essen bis zum Umfallen und Kaffee satt (bis 12.30 Uhr). Es wird so viel angeboten, dass man für den Rest des Tages nichts mehr essen möchte. Hacienda Jesteburg
Im Anschluss eine kleine Rundfahrt zum 35 KM entfernten Verrückten Haus in Bispingen denkbar. Eintritt kostet 6,- Euro pro Person.
Angemeldet sind bisher: Gazela,1 Person AphroditesChild, 2 Personen Ingrid, 1 Person Fly-easy, 2 Personen Torsten, 1 Person Alex-CC, 2 Personen evtl. Überraschungsgäste, 2 Personen
WERKSTATTAKTION Wo ist Ihre letzte PEUGEOT Service- oder Werkstattrechnung? Suchen Sie sie jetzt raus und machen Sie bei unserer Aktion mit, bei der Sie bis zu 1.000 €1 gewinnen können. Einfach Rechnung hochladen, Teilnahmeformular ausfüllen und dann die Daumen drücken. Wir wünschen viel Glück. Chance auf bis zu 1.000 €1 sichern**
**Teilnahmebedingungen: Veranstalterin des Gewinnspiels ist PEUGEOT DEUTSCHLAND GmbH, Teilnahmeschluss ist der 17.03.2017. Es gilt das Datum des erfolgreichen Uploads unter werkstattaktion.peugeot.de. Zur Teilnahme sind nur Personen ab 18 Jahren berechtigt. Zur Einreichung berechtigt sind PEUGEOT Service- oder Werkstattrechnungen für alle Peugeot Fahrzeuge für die im Zeitraum zwischen 09.01.2017 und 17.03.2017 (Rechnungsdatum) Service- und Wartungsleistungen bei einem autorisierten Peugeot Service Partner in Anspruch genommen wurden. Die Erstattung erfolgt bis zu einer Höhe von maximal 1.000,- Euro brutto. Im Aktionszeitraum wird aus allen in der jeweils laufenden Woche eingesandten Rechnungen wöchentlich ein Gewinner gezogen. Der Gewinner wird im Losverfahren ermittelt und anschließend telefonisch, per Post oder per E-Mail benachrichtigt. Eine Barauszahlung, ein Umtausch oder eine Übertragung des Preises an Dritte ist nicht möglich. Jede Rechnung darf nur einmal zur Teilnahme am Gewinnspiel eingereicht werden. Mitarbeiter der PEUGEOT DEUTSCHLAND GmbH, der Tochter- und Beteiligungsgesellschaften sowie deren Angehörige dürfen nicht an der Verlosung teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Muss nächste Woche zum TÜV, da bekomme ich bestimmt auch noch eine Rechung. Werde dann mitmachen, vielleicht hab ich ja Glück :-) Gazela
Jasmin, Horst, Annette, Falk - ich hoffe ihr habt den überaus üppigen Brunch inzwischen verdaut :-) Wir haben den Rest des Tages nichts mehr gegessen und waren sooooooo voll gefuttert. Und lecker was! Vielen lieben Dank dass ihr da wart, es hat echt Spaß gemacht. Auch der kurze Verdauungsspaziergang war sehr schön. Die Hacienda in Jesteburg ist immer einen Besuch wert! Lasst uns das gerne mal wiederholen.
Torsten und Alex schade das ihr nicht kommen konntet! :-(
Wer hätte das gedacht, dass es die Blitzer schon so lange gibt....... Quelle: ADAC.de
Vor 60 Jahren machte die Polizei in Düsseldorf die ersten Probemessungen mit einer Radarfalle. Das Gerät wurde in den kommenden Jahren zum Schrecken vieler Schnellfahrer. Wir lassen die Entwicklung der Messtechnologie Revue passieren.
Vor der ersten Radarkontrolle hatte die Polizei große Probleme, Tempoverstöße gerichtsfest nachzuweisen. So fuhren die Beamten beispielsweise mit geeichten Tachos hinter einem Fahrzeug her und fotografierten dieses bei Überschreitung der Geschwindigkeit. Teilweise versuchten sie auch mit Stoppuhren die Geschwindigkeit eines vorbeifahrenden Autos zu ermitteln. Mehr Verkehrssicherheit durch Radarkontrollen Ende der 50er-Jahre waren immer schnellere Autos auf den Straßen unterwegs, die Zahl der Verkehrstoten stieg auf 15.000 pro Jahr. Mit dem Wunsch nach mehr Verkehrssicherheit wurde die Entwicklung einer neuen Messtechnik ins Rollen gebracht.
Nach dem ersten Feldversuch mit einer Radarfalle des nordrhein-westfälischen Innenministeriums im Januar 1957 trat das Verkehrsradargerät VRG2 der Firma Telefunken seinen bundesweiten Siegeszug an. Bereits zwei Jahre später wurde es von der Polizei in ganz Deutschland flächendeckend eingesetzt.
Die Geschwindigkeitskontrollen verbesserten allerdings nicht nur die Sicherheit auf den Straßen, sondern bescherten dem Staat auch großzügige Einnahmen. Bis heute sind es weitestgehend die Kommunen und nicht die Polizei, die die Messungen durchführen. Weiterentwicklung der Technik
Die Telefunken-Geräte wurden in den 70er-Jahren durch das sogenannte Lichtschrankenmessverfahren abgelöst (Messung mit zwei Röhren links und rechts der Fahrbahn). Zehn Jahre später folgte die noch heute angewandte Lasertechnik zum Messen der Geschwindigkeit. Seit Beginn der Radarkontrollen wird eine Toleranz bei der Messung abgezogen. Die meist übliche Toleranz beträgt bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h 3 km/h. Bei allen Messungen über 100 km/h kommen 3 % der gemessenen Geschwindigkeit zum Abzug. Die sogenannte Verkehrsfehlergrenze ist jedoch abhängig vom jeweiligen Messgerät und kann von den genannten Werten abweichen.
Je nach Geschwindigkeitsüberschreitung drohen dem Temposünder Punkte in Flensburg und ein Bußgeld. 2014 wurde das Punktesystem umfassend reformiert. Hier könnt ihr die aktuellen Infos rund um das Punktesystem nachlesen.
Was heute noch gilt, kann nächstes Jahr schon veraltet sein: 2017 treten zahlreiche Neuregelungen im Straßenverkehr in Kraft, viele Gebühren steigen und Motorräder müssen sauberer werden. Der Auto Club Europa (ACE) hat die Änderungen zusammengetragen.
Mit dem kommenden Jahreswechsel gibt es wie so oft zahlreiche Änderungen in Gesetz- und Gebührenordnungen. Die im Januar in Kraft tretenden Regelungen betreffen Autofahrer 2017 jedoch in vielen Teilen konkret. Doch worauf müssen Sie sich einstellen? Der ACE hat dazu die wichtigsten Änderungen zusammengetragen – denn es sind einige. Gebühren und Bußgelder: 2017 wird teurer
Zunächst werden sich die Gebühren für die Hauptuntersuchung beim TÜV erhöhen. Je nach Bundesland soll die HU ab 2017 zwischen 35 und 55 Euro kosten. Auch der Führerschein kostet ab dem nächsten Jahr mehr Geld: Die Gebühr für die Theorieprüfung soll auf 11,90 steigen, die Praxisprüfungsgebühr erhöht sich auf 91,50 Euro.
Das Bußgeld für das Benutzen von Handys hinter dem Steuer klettert ebenfalls nach oben. Außerdem sollen in den Gesetzestext auch Tablets, E-Book-Reader und Videobrillen mit aufgenommen werden. Weiterhin soll ausdrücklich das Schreiben von Kurznachrichten während des Autofahrens verboten werden. Umweltschutz: Euro 4 für Motorräder
Ab 2017 dürfen neue Motorräder nur noch zugelassen werden, wenn sie mindestens die Schadstoffvorgaben der Euro-4-Norm entsprechen. Gegenüber der bisher geltenden Euro-3-Norm verringern sich die Emissionen der Zweiräder mit der Neuregelung um rund die Hälfte. Schnäppchenjäger aufgepasst: Viele aktuelle Motorräder sind deshalb derzeit mit besonders hohen Rabatten zu bekommen. Außerdem neu: Der maximale Geräuschpegel bei Motorrädern über 175 Kubikzentimeter Hubraum darf künftig nicht mehr als 80 Dezibel betragen. Junge Quad-Fahrer dürfen sich hingegen freuen: Das 15-kW-Leistungslimit für Quads entfällt ab nächstem Jahr. Dafür dürfen die Fahrzeuge aber nur noch 90 km/h schnell sein. Der ACE ist der Meinung, dass dadurch Leistung und Drehmoment der Quads deutlich steigen werden. Radfahrer müssen sich an der Ampel künftig umorientieren
Wenn bisher keine besonderen Lichtzeichen für Radfahrer an Kreuzungen vorhanden waren, galten für diese die Fußgängerampeln. Doch damit ist jetzt Schluss. Ab 2017 müssen sich Radler grundsätzlich nach den Ampeln für Autos richten. Im Gesetzestext heißt es dazu konkret: "Wer ein Rad fährt, hat die Lichtzeichen für den Fahrverkehr zu beachten!" Auf speziellen Radwegen gelten jedoch nach wie vor die besonderen Lichtzeichen für den Radverkehr.
Da ist es gut, dass die ab 2017 offiziell zulässigen Lang-Lkw – auch bekannt als "Gigaliner" – nur auf bestimmten Autobahnetappen (etwa 60 Prozent des deutschen Fernverkehr-Streckennetzes) fahren dürfen. Die überlangen Trucks sind ab nächstem Jahr nur noch in Berlin und im Saarland verboten. Tesla-Strom kostet Geld und Mautplakette wird türkis
Eine weitere Änderung betrifft nur Fahrer von Tesla-Modellen. Denn der Hersteller aus Kalifornien verlangt ab dem 1. Januar 2017 Geld für das Laden an den sogenannten "Supercharger"-Ladesäulen. Bisher war dieser Service kostenfrei. Auch hier gilt: Wer auch künftig kostenlos "nachtanken" will, muss sich noch in diesem Jahr ein Auto des Elektropioniers zulegen.
Autoreisen durch Österreich werden 2017 ebenfalls leicht teurer, denn das Land erhöht die Preise für die Mautplaketten. Das "Pickerl" für 2017 ist türkis und kostet für ein Jahr Autobahnnutzung mit dem Pkw ab sofort 86,40 Euro. Die Zwei-Monats-Vignette kostet 25,90, wer nur maximal zehn Tage in Österreich unterwegs ist, zahlt 8,90 Euro.
Die Weihnachtsfeier am 17.12.2016 ist hiermit abgesagt. Der Tisch im Al Lido storniert. Das Alternativtreffen wird in einem separaten Thread bekannt gegeben.
Hallo ihr Lieben, ich weiß kaum wie ich es sagen soll....... ich habe einen beruflichen Einsatz als Vertretung für eine erkrankte Kollegin der übers Wochenende ist. Und den kann ich nicht verneinen. D.h. im Klartext - ich kann am Samstag nicht kommen.
Wollt ihr Euch trotzdem treffen oder soll ich den reservierten Tisch absagen?
Ich bedauere das wirklich sehr, zumal ich seit 10 Jahren bei jeder Weihnachtsfeier dabei war und in den vergangenen Jahren sie ja auch immer gerne organisiert habe.
Liebe Cabrio Freunde, heute Morgen hatte ich das Problem. Stellenweise habe ich so gut wie gar nichts gesehen. Und dass dann auch noch bei einem Zebrastreifen an einer Schule. Daher kommt der ADAC Beitrag gerade richtig. Ich wünsche Euch sicherers fahren mit der Herbstsonne und vielleicht bald mit dem ersten Frost auf den Straßen!
Bei tief stehender Sonne sollten Autofahrer vorausschauend fahren und genügend Abstand halten.
Ein sonniger Herbsttag kann für Autofahrer zu einer ernsthaften Gefahr werden. Nach der Zeitumstellung am Sonntag, 30. Oktober, geht die Sonne wieder während des Berufsverkehrs auf und unter. Mit unseren Tipps kommen Sie trotz tief stehender Sonne sicher durch den Herbst. Bei tief stehender Sonne sollten Sie als Autofahrer immer ausreichend Abstand halten und besonders konzentriert und vorausschauend auf den Straßen unterwegs sein. Außerdem sollten Sie die Geschwindigkeit bei schlechter Sicht gegebenfalls reduzieren. Fahrer, die mit 50 km/h nur eine Sekunde nicht auf die Straße blicken, legen einen Blindflug von knapp 14 Metern zurück. Oberstes Gebot bei tief stehender Sonne sind saubere Scheiben. Schmutz und Schlieren streuen das Licht auf dem Glas und blenden zusätzlich. Klare Sicht sollte allerdings nicht nur für die Windschutzscheibe, sondern bei Brillenträgern auch für die Brille gelten. Entspiegelte Brillengläser reduzieren irritierende Lichtreflexe. Sonnenbrille steigert Unfallrisiko Bei tief stehender Sonne raten wir davon ab, eine Sonnenbrille zu tragen. Wenn die Sonne tief am Himmel steht, erscheint die Umgebung meist recht dunkel und die Sonnenbrille würde in diesem Fall das restliche Licht zusätzlich schlucken. Die Folge: Das Unfallrisiko steigt eher, als dass es sinkt. Wichtig ist auch die korrekte Sitzposition. Viele Autofahrer sitzen zu tief, sodass die Sonne unter der Blende hindurchscheinen kann. Vorausschauend fahren Selbst mit der Sonne im Rücken sollten Sie damit rechnen, dass Sie von anderen Verkehrsteilnehmern im gleißenden Gegenlicht übersehen werden. Das gilt auch für Fußgänger und Radfahrer. Aus diesem Grund sollten Sie immer Ihr Abblend- oder Tagfahrlicht anschalten. Grundsätzlich gilt: Wer von der Sonne geblendet wird und einen Unfall mit Verletzten verursacht, dem droht ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung.
der 10.12. geht im Al Lido nicht, sie haben an dem Tag eine geschlossene Gesellschaft. Also habe ich einen tisch für den darauffolgenden Samstag reserviert.